Ökonomische Aspekte

Das Konzept der Nachhaltigkeit wird auf verschiedenen Ebenen umgesetzt – in praktisch allen Bereichen der Industrie. Im Bausektor gibt es jedoch besonders viel zu tun. Auf das Bauwesen entfallen bis zu 40 % des Gesamtenergieverbrauchs, einschließlich der für den Bau und den Betrieb von Gebäuden benötigten Energie. Ca. 80% dieser Energie wird nur für die Beheizung von Räumen verwendet.

In Polen sind der finanzielle Aufwand und die Kosten für die Instandhaltung und den Betrieb von Gebäuden höher als in den meisten europäischen Ländern mit vergleichbaren klimatischen Bedingungen. Das liegt in erster Linie an den übermäßigen Wärmeverluste über die Gebäudetrennwände. Deshalb legt die Firma ATLAS besonderen Wert auf die Bereitstellung technologischer Lösungen, die Energieeinsparungen in Gebäuden ermöglichen. Das Unternehmen bietet komplette Systeme zur Dämmung von Außenwänden an, mit denen Gebäude mit EPS-, XPS- und Mineralwolleplatten gedämmt werden können, sowie ein System zur Dämmung von Decken.

ATLAS ist der größte Hersteller von Wärmedämmsystemen in Polen. Mit den ATLAS-Wärmedämmsystemen wurden in Polen schon mehr als 130 Millionen Quadratmeter Wände gedämmt (nach einer Schätzung von ATLAS basierend auf dem Verkauf von Klebstoffen für Wärmedämmungen in den letzten 26 Jahren).

Ein weiterer Aspekt des Engagements der Firma ATLAS für eine nachhaltige Entwicklung ist die hohe Qualität und Langlebigkeit der Baustoffe. Die Kosten für die Nutzung und den Betrieb von Gebäuden hängen in hohem Maße von der Notwendigkeit ab, notwendige Reparaturen und Renovierungen durchzuführen. Durch die Verwendung von ATLAS-Baustoffen, die sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnen, können diese Kosten reduziert und gleichzeitig das Aufkommen von Bauabfällen minimiert werden.

Die ATLAS-Baustoffe können bei der multikriteriellen Bewertung von Gebäuden durch kommerzielle Bewertungssysteme wie BREEAM, LEED oder DGNB berücksichtigt werden. Die Bewertung und Zertifizierung von Gebäuden erfolgt mit dem Ziel, technische, funktionale und wirtschaftliche Lösungen für die gesamte Anlage zu optimieren, sei es für einzelne Elemente, Ausstattungen oder auch den Standort. Ziel ist es, die Energieintensität zu verringern und relativ niedrige Betriebskosten zu erreichen.