Wohltätigkeitsstiftung

ATLAS-Wohltätigkeitsstiftung
Ziele
Geschichte
Höhe der Hilfe
Preis
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ATLAS-Wohltätigkeitsstiftung

Die ATLAS-Gruppe – Führer auf dem polnischen Baustoffmarkt, sorgt für die Finanzergebnisse und verliert dabei die Angelegenheiten von Menschen aus den Augen nicht.

Sie sorgt für die hilfsbedürftigen Menschen, die infolge verschiedener Störungen in der Familie oder in der Arbeit mit ihrem Leben nicht zurechtkommen können. Fast von Anfang an wurden die Briefe mit den Bitten um die Unterstützung an die Firma ATLAS geschickt.

Die Firmenbesitzer leisten die Hilfe, soweit es möglich, und betrachten ihre Bürgerpflicht. Es wurden immer mehr Briefe geschickt, deshalb musste diese Unterstützung irgendwie systematisiert werden. Aus diesem Grund wurde die Atlas-Wohltätigkeitsstiftung im Jahr 1996 ins Leben gerufen. Als Geschäftsführerin wurde Frau Jolanta Rojek benannt. Ihre Funktion übt sie bis heute aus, wobei sie für ihre Arbeit kein Gehalt bezieht.

Seit Anfang hat wurde die Kostenminimierung vorausgesetzt, um die für die Unterstützung bestimmte Finanzmittel nicht zu vermindern. Hier spielen die Freiwilligen eine große Rolle, für welche die Arbeit zugunsten der hilfsbedürftigen Menschen die echte Mission ist.

Neben der monatlichen genauen Prüfung sämtlicher Bitten um die Unterstützung und die gerechte Geldverteilung unterstützt die Stiftung auch vier Kinderheime – in Grotniki (Woiwodschaft Lodsch), in Zawiercie Woiwodschaft Schlesien), in Dąbrówka bei Zgierz (Woiwodschaft Lodsch) und Trzemiętow (Woiwodschaft Kujawien-Pommern) – die Sonderschul- und Erziehungsanstalt in Pińczow (Woiwodschaft Heiligkreuz) sowie die Sonderschulen in Kędzierzyn Koźle – nach dem unvergesslichen Hochwasser im Jahr 1997.

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Aims

Satzungsziele der Stiftung:

Soziale Hilfe für die in Armut lebenden Menschen, insbesondere für die Kinder,
Soziale Hilfe für die kranken Menschen, insbesondere für die Kinder,deren Eltern ihre Behandlung nicht bezahlen können,
Errichtung, Unterhaltung und Verwaltung der Hospize,
Finanzielle Unterstützung für öffentliche und nicht öffentliche Schulen und Hochschulen, Krankenhäuser, Kindergärten, Kinderkrippen etc.,
Unterstützung für die Kirchen, darunter sakrale und kirchliche Investitionen sowie wohltätige und fürsorgliche Tätigkeit organisatorischer Einrichtungen der katholischen Kirche.

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Geschichte

Fahrzeugkolonnen

Die ATLAS-Wohltätigkeitsstiftung veranstaltete neben der sog. basisbezogenen Arbeit auch die humanitären Fahrzeugkolonnen, hauptsächlich für die Polen im Osten – für Kasachstan und Russland, Litauen, Ukraine und Weißrussland. Geliefert wurden meistens Medikamente, Lebensmittel und Bedarfsartikel. Für Weihnachten 1999 lieferten die Freiwilligen der Stiftung 5.000 Polnisch-Lehrücher für die in Kasachstan lebenden Polen. 1999 wurden auch die Lieferungen mit humanitärer Hilfe für Flüchtlinge aus Kosowo nach Albanien und Mazedonien wie auch für Erdbebengeschädigte in der Türkei organisiert.

Unten stellen wir die Richtungen dar, in welche sich unsere Fahrzeugkolonnen auf den Weg machten sowie die zeitliche Reihenfolge dieser Reisen.

Jahr 1996
Dezember – Kasachstan

Jahr 1997
März – Litauen
April – Litauen
Juni – Weißrussland

Jahr 1998
März – Kasachstan
Juni – Kasachstan und Sibirien
Oktober – Russland, Ukraine
November – Russland
Dezember – Russland, Ukraine

Jahr 1999
April – Mazedonien
Mai – Albanien
August – Türkei
Dezember – Kasachstan

Jahr 2000
Dezember – Litauen

Stiftung für Hochwassergeschädigte

Im Süden des Landes wurde die weiteren Lastwagen mit den Bedarfsartikeln von der Stiftung geschickt, danach wurden die ATLAS-Baustoffe an die am meisten geschädigten Gemeinden geliefert. Als weitere Hilfe wurden fünf Häuser für Hochwassergeschädigte gemeinsam mit der Stiftung gebaut. Die allgemein damals geleistete Hilfe für Hochwassergeschädigte überschritt 3 Mio. Zloty. Beim Hochwasser in Danzig im Jahr 2001 war auch die Stiftung eine der Einrichtungen, die erhebliche Hilfe leistete. Sie veranstaltete verschiedene wohltätige Versteigerungen, Baustoffe für die Renovierung von Wohnungen und für die Bedarfsartikel.

Fahrzeuge mit Geschenken

Die Stiftung kümmerte sich auch um die auslandspolnischen Bildungszentren. 2004 unterstützte die Stiftung den polnischen Kindergarten in Lettland. Gemeinsam mit Danziger Caritas-Stiftung renovierte die Atlas-Stiftung und sorgte für die teilweise Ausstattung für die polnische Grundschule in Egliszki in Litauen. Ein Jahr später ergänzte sie die Ausstattung der Grundschule.

Hospiz in Sopot

Die Idee, das Hospiz zu bauen, entstand bei der Stiftung und die Entscheidung über die Finanzierung des Vorhabens in Höhe von 4 Mio. Zloty wurde von zwei Besitzern der ATLAS-GRUPPE getroffen. Um diese Idee sammelten sich mehrere Menschen guten Willens, von den Stadtbehörden, die ein Grundstück für dieses Ziel übergaben, über Architekten, Baufirmen, bis hin zu Sponsoren, die die Ausstattung der Anstalt finanzierten. Der Bau dauerte ein Jahr und das fertige Gebäude wurde an die Caritas-Organisation der Danziger übergeben. Sowohl die Besitzer der ATLAS-Gruppe als auch die Mitarbeiter der Wohltätigkeitsprüfung sind von Anfang des Bestehens der Stiftung davon tiefst überzeugt, dass obwohl allen Menschen nicht geholfen werden kann, müssen diejenige unterstützt werden, denen die Stiftung helfen kann.

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Höhe der Hilfe

Höhe der von der ATLAS-Wohltätigkeitsstiftung geleistete Hilfe

Wert insgesamt:

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Preis

Nagrody, jakie otrzymała za swoją działalność Fundacja Dobroczynności Atlas

Order XX-lecia Caritas Archidiecezji Gdańskiej, za wieloletnią dobrą współpracę (kwiecień 2010)
Medal prof. Wiktora Degi, za pomoc dzieciom niepełnosprawnym, przyznany przez Polskie Towarzystwo walki z Kalectwem (grudzień 2005)
„Przyjaciel Miłosierdzia Bożego” – tytuł przyznany przez Ośrodek dla Osób Niepełnosprawnych w Mikołowie k. Katowic (wrzesień 2005)
„Orzeł Pomorski“ – tytuł honorowy przyznany przez czytelników Tygodnika Wieczór za budowę hospicjum w Sopocie (czerwiec 2004)
„Dobroczyńca Roku 2003“ – tytuł i Nagroda Specjalna Akademii Rozwoju Filantropii w Polsce, przyznana za ideę budowy i sfinansowanie hospicjum w Sopocie (kwiecień 2004)
Nagroda UBI CARITAS – nagroda przyznana przez Caritas Polska w kategorii „Finansowanie dzieł dobroczynności“ (czerwiec 2004)
Odznaka pamiątkowa nadana przez Szefa Obrony Cywilnej Kraju (lipiec 1999)
Odznaka Honorowa „Za zasługi w rozwoju województwa zielonogórskiego“, przyznana przez wojewodę Mariana Eckerta (wrzesień 1997)
Statuetka „Głuchołaska Koza“, przyznana przez Towarzystwo Przyjaciół Głuchołaz za pomoc powodzianom (grudzień 1997)

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